Zuchtstätte der "rauhen Steine"

Die Aufzuchtbedingungen übertreffen  die strengen Zuchtbedingungen des Rassezuchtvereins der Kromfohrländer e.V.

Dies bietet den Welpen die Möglichkeit sich körperlich optimal zu entwickeln durch großes  eigens Innenzimmer und einem von dort direkt zugänglichen Hausgarten.

Das Welpenzimmer von 15 qm hat direktem Zugang zum Wohnbereich - dadurch lernen die Welpen schon alle Geräusche und Gerüche kennen und können doch ungestört  schlafen .

 


Für die Mutter ist ein eigener bequemer Platz im  Welpenzimmer .

Dort kann sie die Welpen beobachten ohne von ihnen bedrängt zu werden.

Ihr sind Wohnbereich und Welpenzimmer jederzeit frei zugänglich.

Sie kann beim Fernsehen auf der Couch liegen und ihre Welpen im Auge behalten.

 

 

 

 

 

 

Der  ca 400 qm große Garten ist frei zugänglich. Nur die Beete werden vor den Welpen gesichert, auch damit nichts giftiges gefressen werden kann.

 

 

Schmusen mit den Welpen gehört auch noch nach Ende der Säugezeit dazu.

Die verschiedenen Generationen der in der Zuchtstätte lebenden Hündinnen vermitteln den Welpen die persönlichen Verschiedenheiten der Hunde denen sie später begegnen werden.

Selbst die  15 jährige Hündin nimmt noch liebevoll an der Aufzucht der jungen " rauhen Steine" teil.

 

 

 

Mit 5 Wochen gehen die Welpen vorsichtig - nur durch dem eigenen Mut -  aus dem inzwischen bekannten Zimmer nach draussen- mit der Mutter als Sicherheit.

 

 

 

Die Angst vor der Fremden  verlieren die Welpen durch eigenen Mut.

Umweltangst wird dadurch vermieden.


 

 

 

Die Welpen gehen nach dem Schlafen schon unaufgefordert zusammen in den Garten zum Bächlein machen.

Spielgeräte und weitere interessante wechselnde Gegenstände wecken die Neugier.

 

 

 

Der Garten ist der Spielplatz zum Aufbau von Körper und Wesen.

Der  Platz zum Ruhen der ältesten Hündin bei den Welpen.

Nach dem Spiel legen sich die Welpen in ihre Körbchen zum Schlafen

 

.Die Mütter umsorgen die Welpen liebevoll selbst nach der Säugezeit.

 

 

Gewöhnung an den Straßenverkehr, Schulkinder und alles was ihm später beim Spaziergang auf dem Bürgersteig begegnet, kann zwanglos kennen gelernt werden.

Der Auslauf der Welpen  endet vor der grundstückseigenen PKW-Parkfläche 

So kann der Kontakt der noch nicht geimpften Welpen mit fremden Hunden vermieden werden.

Spaziergänge zum Gewöhnen an die Leine können zwanglos auf den Wegen des direkt gegenüberliegenden Waldes gemacht werden.

Dies erfolgt aber nicht vor  dem Impfen mit 8 Wochen. Jetzt sind die Welpen  vor den 4 gefährlichen auch in Deutschland verbreiteten Hundeseuchen geschützt.